![]() Procede et installation d'arrosage local a accumulation
专利摘要:
公开号:WO1985000499A1 申请号:PCT/HU1984/000040 申请日:1984-07-20 公开日:1985-02-14 发明作者:Lajos OLÁH;András BÖRZSÖNYI 申请人:"Kiskun" Mezo^"Gazdasági Termelo^"Szövetkezet; IPC主号:A01G25-00
专利说明:
VERFAHRENUND EINRICHTUNG ZUR ÖRTLICHEN EINSTAMBE- WÄSSPRUNGTechnisches GebietDie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einstaubewässerung, wobei das Wasser durch Leitungen verteilt und durch Verteilorgane hinausgegeben wird. Gegenstand der Erfindung ist noch eine Einrichtung zum selben Zwecke, die eine Wasserquelle des ZuschussHassers, daran angeschlossene Leitungen und in den Leitungen angeordnete Wasserdosierungskopfehat. Stand der TechnikIn der Landwirtschaft sind mehrere Bewässerungs-methoden und -einrichtungen.bekannt.Am Gebiet der örtlichen Bewässerung (mit einer einheitlichen internationalen Bezeichnung als t'localizedirrigation" bekann) werden solche Anlagen angewendet, mit deren Hilfe das Zuschusswasser tropfenweise kontinuierlich auf die zu begiessenden Pflanzungenaufgebracht wird. Dabei werden lange Leitungen angewendet, in denen Wasserdosierungs kpfe,sog. Tropfkörper vorgesehen sind. In den Rohrleitungen wird das Wasser unter relativ hohem Druck befördert, der bei den Berieselungsköpfen auf den at mosphärischenDruck vermindert und dabei sehr kleine Ausflutnengendes Wassers ermöglicht werden sollen, um die gewünschte kontinuierliche Bewässerung erreichen zu können. Bei den Wasserdosierungsköpfen sind also in allen Ausführungen äusserstenge Passagen, Spalten, Bohrungen unterechiedlicher Form und mit Gröasenvon ungefähr 0,2 bis 0,6 mm unvermeindlich notwendig. In einem speziellen Fall ist es beim ebenen Boden gelungen, diese Scmessungenbis 2,1 mm zu erhöhen. Diese BeHässe-rungsköpfe so kleinen Durchmessers verstopfen sich aber sehr leicht und häufig. In einem Grossbetrieb arbeiten Hunderttausende,sogar Millionen von diesen Bewässerungsköpfen, wobei der Nachteil der leichten und häufigen Verstopfung die ganze Anwendbarkeit dieser Methode in den Grossbetrieben in Frage stellt. Ein anderer Nachteil der bekannten Methoden und Einrichtungen verbirgt sich in der Ungleichmässigkeitder Bewässerung. Die in einer Linie mit einem Abstand von mehreren Metern angeordneten tropfenden Bewässerungsköpfesind häufig auch bei schweren bädernicht fähig, die ganze Anbaufläche gleichmässig einzuwässern.Infolgedessen verformen sich die Wurzelwerkeder Bäume. Schwierig ist noch bei den bekannten Iasungendie Anbringung der Bewäs3erungstöpiean die Rohrleitung. Diese Arbeit lässt sich schwer mechanisieren. Bei den langen Rohrleitungen entstehen erhebliche hydraulische Verluste, die zu der Ungleichmässig- teiltder Aufbringung des Wassers entlang der Rohrleitungen beträchtlich betragen.Dieser Nachteil wird mit Vergrösserung des Durchmessers der Leitungen, bzw. mit Be- wässerungsköpfengrösseren Durchmessers im Endbereich der Leitungen vermindert. Das erste erhöht den Aufwand, das zweite macht die Montagearbeiten komplizierter. Die Gleichmässigkeitder Wasseraufbringungwird auch durch die Bodennive3uveränderungbeeinflusst, die ebenfalls durch die Verwendung von unterschiedlichen Be- wässerungsköpfenin einer Leitung zu verringern versucht werden. Die Planung und Herstellung der herkömmlichen Bewässerungsanlagensind durch die Anstrebung motiviert, die hydraulischen Verluste möglichst klein zu halten.Dieses Ziel lässtsich bei diesen Lösungen nur mit grösseren Durchmessern der Röhre, mit höchstentwickelten Wasserdosierungstöplen,also mit immer höher werdendem Aufwand annähern. Wie schon früher erwähnt, sind die Bewässerungsköpfen bei den bekannten Einrichtungen unmittelbar in den Rohrleitungen angeordnet, die also über eine ausreichende Festigkeit und Wandstärke verfügen müssen und die meistens selbstragend sind. Neben den damit verbundenen erhöhten Kosten ist das auch mit dem Nachteil verbunden, dass die Verlegung nur erschwert durchführbar ist und die Ubersiedlung meistens unmöglich ist. Die Frage der örtlichen Bewässerung ist in einer Ausgabe der Food sndAgriculture Organization of the United Nations 'tLocalized Irrigatioa- Design, Installation, Operation, Evaluation" (arme,Irrigation and Drainage Paper 36) umfassend abgeschrieben. Bewässerungsköpfe und Einrichtungen sind in grosser Anzahl von Patentschriften abgeschrieben, wie z.B. Fr-PSen 2 185 343, 2 268 460, 2 281 719, 2 229 347, 2175616, 2213731,2 216 908, DE-OS 2 320 630 usw. Darstellung der ErfindungDie Erfindung hat neben dem Eliminieren der Nachteile der vorbekannten Lösungen die Aufgabe, eine örtliche Bewässerung zu verwirklichen, wobei die Aufbringung sowohl kleinerer Mengen als auch grösserer Mengen von Zuschusswasser mit der gleichen Anlage ohne etwaigen Umbau geregelt ermöglicht wird. Die Einrichtung soll einfach aufgebaut, kostengünstig und mit einfachen Mitteln herstellbar sein, sowie eine grössereMobilität haben. Die zur Losungder gestellten Aufgabe führende Erkenntnis liegt darin, dass das System mit wesentlich kleineren Drücken als bisher betrieben werden soll und die Bewässerungsköpfenicht weiterentwickelt, sondern im Ganzen vermieden werden sollen. Die erfindungsgemässe Weiterentwicklung des Verfahrens besteht nun darin, dass zu der Wasserverteilung und zur Aufbringung des Wassers auf die zu begiessenden Pflanzungennur hydraulische Energie angewendet wird, und dass die Wasserverteilung und Aufbringung unter einem kleineren Druck als 1/3 bar erfolgen. Damit ist es möglich, keine äussere Energiequelle, nur durch die Gra- vitationsich erstellende hydraulische Energie zur Förderung des Zuschusswassersanzuwenden. Der grössteVorteil liegt darin, dass alle das unter hoheremDruck stehende Wasser behandelnde Mittel und Elemente, beson ders Jaherkömmlichen Bewässerungskdpfeentfallen. Es ist vorteilhaft, wenn die räumliche und zeitliche Mengenverteilungdes auszuteilenden Wassers vorhergehend eingestellt und nachher während des Be wässerungsvorgangesautomatisch gehalten wird.In einer vorteilhaften Terwirtlichungdes er findungsgemässenVerfahrens kann auch so vergegangen werden, dass auf die Plächeneinheit und Zeiteinheit bezogene relativ kleinere Mengen des Wassersin Dosen, relativ grdssere Mengen kontinuierlich ausgeteilt werden. Bei diesem Verfahren ist es vorteilhaft, wenn es als eine Mikrobewässerung durchgeführt wird, wobei das Zuschusswasserdirekt zu den zu begiessenden Pflanzungengeleitet wird. Das Zuschusswasserkann aus den Vorteilorganeneinfach susgelassenund durch Leitorgane bei den Pflanzungenverteilt oder durch Kapilla renwirkungvon den Verteilorganen zu den Pflanzungen geleitet und danach dort verteilt werden. Die Wasserverteilung kann dabei künstlich geregelt und/oder gefördert sein. Die erfindungsgemässe Weiterentwicklung der Einrichtung zur örtlichen Einstaubewässerungbesteht nun darin, dass an den mit der Wasserquelle verbundenenRohrleitungen Speisebehälter angeschlossen sind, zu denen jeweils mindestens eine Zweigleitung zugeordnet ist, wobei in den Zweigleitungen jeweils mindestens ein Wasserdosierungskopf angeordnet ist und die geodetische Eoheder Äuslasskantejedes in den mit dem gleichen Speisebehälter verbundenen Zeigleitungen angeordneten asser-dosierungskopfes in Abhängigkeit vonden in der Zweigleitung entstehenden hrdraulischenVerlusten bestimmt wird, wobei der Pegel des Wassers in dem mit der mindestens einen Zweigleitung verbundenen Raumteil des Speisebehälters geodetisch höher liegt, als der geodetisch höchste Punkt der Zweigleitung. Die grdsste Bedeutung dieser Lösung kann darin erblickt werden, dass die Zweigleitungen und dadurch die Wasserdosierungsköpfenur mit sehr geringem Druck belastet sind, der sich nur aus dem Pegelunterschied der Auslasskantender Wasserdosierungsköpfe und des Wasserspiegels in dem Speisebehälter ergibt. Jeder Speisebehälter kann dadurch zugleich als ein Reglerorgan des in den Zweigleitungen zu verteilenden Zuschusswassers ausgebildet sein. Es kann dabei vorteilhaft sein, wenn der Speisebehälter als ein örtlicher hvdraulischer Durchflussreglerausgebildet ist, bzw. der Durchflussregler ein druch den Pegel des darin enthaltenen Wassers betätigtes Ventil hat, sowie mit einer veränderbaren Auslassöffnungversehen ist. Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist als Speisebehälter ein Dosierbehälter vorgesehen, dessen Innenraum mit einer Trennwand auf zwei Teile aufgeteilt ist, die zwei Raumteile mit einem mit seinen Schenkeln nach unten zeigenden U-Rohr verbunden sind, wobei die Öffnungen der Schenkel des U-Rohres sich in der Nähe des Bodens des Dosierbehälters ausmünden, der Durchflussreglerin dem einen Raumteil angeordnet ist und die mindestens eine Zweigleitung dem anderen Raumteil zugeordnet ist. Es ist dabei vorteilhaft, wen die in dem zweiten Raumteil ausgebildete 3inlasskanteder mindestens eine Zweigleitung etwas hörerliegt, als die Innenfläche des Bodens des Dosierbehälters, sowie jedem Raumteil des Dosierbehälters ein Ablassventil zugeordnet ist. Der einfachen Handhabung zugunsten können die Zweigleitungen als aufwickelbareSchläuche ausgebildet sein, die einen lasttragenden Aussenmantel und einen wasserdichten Innenmantel haben können. Dabei kann die Zweigleitung mindestens teilweise einen groberenDurchmesser haben, als 100 mm. Wenn aber die Zeigleitungenaus Kunststoffrohren ausgebildet sind, kann die Zweigleitung einen kleineren Durchmesser haben, als 60 mm. Pür die einfache Montage und für die Anordnung der Bewässerungskdpfekann es vorteilhaft sein, wenn die Wasserdosierungaköpfejeweils in einem Anschlussstück angeordnet sind, durch die die einzelnen Abschnitte der Zweigleitung miteinander verbunden sind. Dabei kann die Zweigleitung in Strömungsrichtung des Wassers gesehen nach dem Anschlusstück einen kleineren Durchmesser haben, als vorher. Es ist vorteilhaft, wenn die Wasserdosierungs-köpfe als einfache Auslassöffnungenausgebildet sind, deren Auslasskannten höhenverstellbar sind. 3urch die Erfindung ist es ermö,5lichtgeworden, Aassdie Auslass öffnung eine grösseren Querschnittskennwert als 2,1 mm hat Die Auslassöffnung kann als ein vertikal nach oben gerichteter dem Anschlusstück zugeordneter Rohrstutzen ausgebildet sein, in dessen Inneren in höhenverstellbarer Weise ein röhrenartiger Ansatz angeordnet ist. Der Rohrstutzen kann ein Aussengewinde haben und in einer Bohrung des Anschlusstückes eingeschraubt oder mit dem Anschlusstück aus einem Stück ausgebildet sein. Vorteilhaft ist noch die Auaflihrungsform,wobei dem Anschlusstück ein Verteilorgan angeordnet ist, womit das durch die Auslassöffnungausgelassene Wasser an dem Boden verteilt wird, oder um den Rohratutzenherum ein kleines nach oben geöffnetes GefäBangeordnet ist, aus dessen Seitenwand Verteilschläuche ausmünden. Zur Ausnutzung der Kapillarenwirkungist es vorteilhaft, wenn um den Rohrstutzen herum ein kleines nach oben geöffnetes Gefäss höhenverstellbar angeordnet ist, aus dessen Innenraum kapillare Wasserableiterausmünden, und die Auslasskantedes Gefässes mit dem Pegel des Durchflussreglers in gleicher Höhe ist. Die hydraulischen Verluste können in einer ebenfalls im Rahmen dieser Erfindung entwickelten anderen Einrichtung durch die spezielle Ausbildung der an den mit der Wasserquelle verbundenen Rohrleitungen angeschlossenen Speisebehälter ausgeglichen werden, zu deren Wasserräumenjeweils mehrere, das auszuteilende Wasser in Dosen einzeln geregelter Menge aufteilende-Zwischenbehälter zugeordnet sind, wobei an jedem Zwischenbehälter eine jeweils eine Pflanze oder eine relativ kleinere Gruppe von Pflanzen begiessende Zweigleitung angeschlossen ist und die Zischenbe-hälter jeweils einen freien Wasserpegel haben. Damit können die Pflanzen einzeln und ohne etwaige Wasser dosierungsköpfemit Wasser versorgt werden. Die Mengenregelung des Zuschusswasserskann durch veränderbare Durchlässezwischen den Wasserräumenund den Zwischenbehältern verwirklicht werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Speisebehälter als hydraulische Durchflussregler ausgebildet sind, die jeweils ein durch den Pegel des darin enthaltenen wassers betätigtes Ventil und eine veränderbare Auslassöffnung haben, wobei die mit den Zwischenbehältern verbundenen Wasserräumeunter den veränderbaren Auslass Ïfnungenjedes Durchflussregiersausgebildet sind.Die Speisebehälter können aber in einer anderen Ausfhrungsformauch als Dosierbehälter ausgebildet sein, deren Innenraum jeweils mit einer Trennwand auf zwei Teile aufgeteilt ist, die zwei Baumteilemit einem mit seinen Schenken nach unten zeigenden U-Rohr verbunden sind, wobei die Öffnungen der Schenkel des U-Rohres sich in der Nähe des Bodens des Dosierbehälters ausmünden, der Durchflussregler in dem einen Raumteil angeordnet ist und der andere Raumteil als der mit dem Zwischenbehälter verbundene tasserraum aus--gebildet ist. Dabei kann die Schläuche einen lasttragenden Aussenmantel und einen wasserdichten Innenmantel haben. Zur Verminderung der stochastischen eydraulischenEffekte in dem Wasserraum können bei den Durchlässen Platten eingebaut sein. Die Zweigleitungen können jeweils eine beim ihren freien Ende auagebildeteAuslassöffnung haben. Es kann aber bei der Auslassöffnung der Zweigleitung ein Verzweigstückangeordnet sein, woran zur Be- wässerungvon kleineren Gruppen von Pflanzen relativ kürzere mit ihrer Auslassöffnungen in gleicher geodetischer Höhe angeordnete Verteilröhre angeschlossen sind. Es ist weiterhin vorteilhaft,wenn die Zweigleitung und/oder die Verteilröhre als aus flexiblem Materialhergestellte Schläucheausgebildet sind sowie die Zweigleitung und/oder die Verteilröhre kleinere Durchmesser als 40 mm haben. Kurze Beschreibung der ZeichnungWeitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend auf Grund von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 Anordnungsmdglichkeitender erfindungsgemässenEinrichtung in Draufsicht, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsformder erfindungsgemässen Sinricht-ung im Halbschnitt, Fig. 3 einen schematischen Schnitt einer anderen Ausführu ngsform,Fig. 4 weitere Ausführungsform in schematischerSeitenansicht, Fig. 5 bis 8 Ausführungsvarianten der 7as3erdosierungs-köpfe in dieser Erfindung, Fig. 9 eine weiteres Ausführungsbeispiel in schema tischer Seitenansicht, Fig. 10 einen Schnitt gemäss Linie X-X in Fi0.9, Fig. 11 und 12 einen weiteren Schnitt gemäss LinieXI-XIin Fig. 9 in zwei Ausführungsvarianten.Beste Ausführungsform der beanspruchten ErfindungWie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die im allgemeinen mit 1 bezeichnete Parzelle durch Rohrleitungen 2 von einer beliebigen, hier nicht darge-stellten Wasserquelle mit Zuschusswasserversehen. Das Wasser wird aber aus diesen Rohrleitungen 2 nicht unmittelbar ausgeteilt wie bisher gewöhnlich, sondern in Speisebehälter 3 gegeben. Die Speisebehälter 3 sind also eingangsseitig mit den Rohrleitungen 2 und aus gangsseitigmit Zweigleitungen 4 verbunden. In den Zweigleitungen 4 sind WasserdosierungBlccpfe5 vorgesehen, wodurch das Wasser aus den Zweigleitungen 4 auf die zu begiessende Pf lanzungaufgebracht wird. iees noch später ausführlicher erläutert wird, müssen die Wasserpegel in den Speisebehältern 3 höher liegen, als die damit verbundenen Zweigleitungen 4, bzw. Wasserdosierungsköpfe5. Um dies' zu ermöglichen, sind mehrere Ausführungsvariante der Anordnung der Speisebehälter 3 und der damit verbundenen Zweigleitungen 4 vorgesehen. Im Falle von Fig. la sind die Speisebehälter 3 etwa in der Mitte der Parzelle 1 und jeweils zwei Zeigleitungen 4 sind daran angeschlossen. In Fig. lb ist die Parzelle 1 auf vier reileaufgeteilt und die Speisebehälter 3 sind jeweils in der Mitte des Viertels. Jeweils sechs Zweigleitungen 3 kürzerer Länge sind angeschlossen. Diese beiden Lösungenkönnen bei verhältnismässig ebenen Parzellen 1 günstig angewendet werden. Die Ausführungen von Fig. lc und ld sind besonders bei geneigten Parzellen vorteilhaft,wobei die Zweigleitungen 4 in Richtung der Gefällenlinie verlegt werden. Bei der ersten sind die Speiserehälter3 am Rande der Parzelle 1 und bei der zweiten auch im Mittenbereich der Parzelle 1. Es ist jeweils eine Zweigleitung 4 angeschlossen. In Pig.2 ist eine Ausführungsform der erfin cEsgemµssen Bewässerungssstemsdargestellt. Hierb i ist der Speisebehälter 3 als ein hydraulischer Durchflussregler 6 ausgebildet, worin das Zuschusswasserdurch die daran angeschlossene Rohrleitung 2 mit einem Ventil 7 geregelt eingelassen wird. Das Ventil 7 wird in Abhängigkeit des Pegels 8 des darin enthaltenen Wassers durch einen auf das Wasser schwimmendenSchwimmer 9 betätigt. Dem Wasserraumdes Durchflussreglers 6 ist die Zweigleitung 4 mit den darin enthaltenen Wasserdosierungsköpfen5 angeschlossen. Im diesen Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die Zweigleitungen einen so grossen Durchmesser, dass bei den relativ kelinen Drücken keine nennenswerten hwdraulischenStrömungsverluste in den Zweigleitungen 4 und/oder bei den Wasserdosierungsköpfen5 entatehen.Die Auslasskanten11 der in einer Zweigtleitung 4 angeordneten Wasserdosierungsköpfe5 sind daher in gleicher geodetsichen Hohe, die nicht niedriger liegt, als der geodetisch höchste Punkt 12 der Zweigleitung 4. Zu diesem Zwecke haben die Wasser dosierungsköpfe5 (in später noch ausführlicher zu erklärender Weise) höhenverstellbare Ansätze 13, auf denen die AuslaBkanten 11 ausgebildet sind. Vor dem Inbetriebnahme dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung werden die Zweigleitungen 4 verlegt und die Durchflussregler 6 so angeordnet und die Ventile 9 so eingestellt, dass nach Auffüllen des Durchflussreglers 6 mit Wasserder Pegel 8 des Wassershöher liegen wird, als die durch die Ansätze 13 eingestellte gleiche Höhe der Auslasskanten11 der Wasserdosierungaköpfe5. Die Wasserausströmung erfolgt wegen dieses Höhenunterschiedes 10 zwischen dem Pegel 8 in dem Durchflussregler 6 und der gleichen geodetischen Höhe der Auslasskanten 11 der Ansätze 13. Dadurch entsteht die hydraulische Speisehöhe, die zu der kontinuierlichen Wasserausteilungerforderlich ist. Der damit erzeugte, zu dem Höhenunterschied 10 proportionale Druck und die Strömungsgeschwindigkeit, demzufolge die Strömungsverluste in den Zweigleitungen 4 sowie bei den Wasserdoäierungsköpfen5 sind sehr niedrig. Diese Lösung ist besonders für grössere Mengen des Zuschusswassers geeignet, die durch die Veränderung des Höhenunterschiedes 10 beeinflusst werden kann. Dies' wird mit der Einstellung des Ventils 7 erzielt. In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsvariante zur Aufbringung von relativ kleineren Mengen des Zu schusswassersdargestellt, wobei als Speisebehälter 3 ein Dosierbehälter 14 vorgesehen ist. Der Innenraum des Dosierbehälters 14 ist mit einer Trennwand 15 auf zwei Teile 16 und 17 aufgeteilt. In dem oberen Teil des ersten Raumteiles ist der mit einer Wasserquelle durch die Rohrleitung 23 verbundene Durchflussregler 6 angeordnet, der zu diesem in Fig. 2 ganz ähnlich ist mit der Ausnahme, dass im seinen Boden eine veränderbare Öffnung 18 ausgebildet ist. Unter dem DurchfluBregler 6 ist in dem ersten Raumteil 16 ein Sammelraum für das aus der Öffnung 18 ausfliessendeWasser, dessen Pegel 19 zwischen einem maximalen Niveau 21 und einem minimalen Niveau 22 ist.Die durch die Trennwand 15 voneinander getrennten Raumteile 16 und 17 sind mit einem J-Rohr 23 miteinander verbunden. Die'Schenkel des U-Rohres 23 sind nach unten gerichtet sodass deren Öffnungen beim Bodenbereich des Speisebehälters3 in beiden Raumteilen 16 und 17 ausmünden. Es ist vorteilhaft, wenn der in dem ersten Raumteil 16 befindliche Schenkel des U-Rohres 23 etwas länger ist, als der andere, damit das U-Rohr 23 sich niemals entlehnt. Das maximale Niveau 21 ist durch den höchsten Punkt, das minimale Niveau 22 durch die Öffnung des kürzeren Schenkels des U-Rohres 23 bestimmt. Dem anderen Raumteil 17 des Dosierbehälters 14 ist die Zweigleitung (oder mehrere Zweigleitungen) 4 mit den darin ausgebildeten Wasserdosierungsköpfen 5 angeschlossen. Die Einflusskante 30 der Zweigleitung 4 ist etwas höher ausgebildet als der Boden des Raumteiles 17, damit die in dem Zuschusswasser enthaltenen Unreinigkeiten grösstenTeils hier absetzen können, Zur entfernung dieser Ablagerungen 25 sind in den Böden der beidenRaumteile 16 und 17 jeweils ein Ablassventil 24 vorgesehen. Beim Beginn des Bewässerungsvorganges mit der Ausführungsform der erfindungsgemässen zinrichtungin Fig. 3 wird das Zuschusswasser in durch das Ventil 7 und den Schwimmer 9 geregelter Einflussmengein den Durchflussregler 6 eingelassen. Dabei entsteht ein Wasservorrat, woraus das Wasser durch die einstellbare Öffnung 18 in den Raumteil 16 des Dosierbehälters 14 gelangt. Die Grösse der blendenartigen Öffnung 18 wird 80eingestellt, dass die auszuteilende Wasserdose sich in dem Raumteil 16 während der gewünschten Zeit versammelt, bzw. der Pegel 19 des Wassers im Raumteil 16 sich von dem minimalen Niveau 22 bis das maximaleNiveau 21 während dieser Zeitspanne erhöht. Beim Er-reichen des maximalen Niveaus 21 beginnt das Wasser durch das Innere des U-Rohres 23 von dem Raumteil 16 in den anderen Raumteil 17 überzuströmen, bis das minimale Niveau 22 erreicht wird. Wenn inzwischen das Wasserniveau in dem zweiten Raumteil r die Höhe der Einlasskante12 der Zweigleitung 4 überschreitet, fliesst das Wasser in die Zweigleitung 4 hinein, bzw. durch die Wasserdosierungsköpfe 5 aus der Zweigleitung 4 hinaus auf die zu begieBenden Pflanzungen. enndas Wasser bis zu der Höhe der Einlasskante 12 aus dem Raumteil 17 ausläuft, beendet sich die Aufbringung des Zuschusswassers, nur die Ablagerungen 25 bleiben in dem Raumteil L7 zurück.Diese können Zeit fürZeit durch die Ventile 24 abgelassen werden. Die Menge des auszuteilendenWassers kann einerseits durch die Durchmesserveränderung der Öffnung 18, anderseits durch die Erhöhung des Wasser-pegels 8 in dem Durchflussregler 6 geregelt werden. bei der inregulierungdes Dosierbehälters 14 wird die Menge des mit diesem Dosierbehälter auszuteilenden Wassersfür eine längere Zeitspanne (z. B. 24 Stunden) bestimmt. Gleichzeitig wird der kleinste Durchmesser der Öffnung 18 angegeben, bei dem noch das Verstopfungsgefahr nicht auftritt. Die auszuteilende Wassermenge wird danach in noch gut handhabbare Dosen aufgeteilt, wobei die Dosenmenge dem Wasserfassungsvermögendes Raumteiles 16 zwischen dem minimalen Niveau 22 und dem maximalen Niveau 21 entspricht. Die Einstellung der Öffnung 18 und der Höhedes Wasserpegels 8 (des Ventils 7) erfolgt dann im Kenntnis der obigen. ennz. B. in 24 Stunden 1000 1 Wasser mit dem Dosierbehälter 14 ausgeteilt werden muss und der Raumteil 16 einen Wasserfassungsvermögen von 100 1 hat, dann werden 10 Dosen benötigt, in jeder 2,4 Stunde wird also eine Dose durch die Wasserdosierungsköpfe 5 aufgebracht. In den bisher abgeschriebenen wusführungsvari- anten wurde daraus ausgegangen, dass wegen des relativ kleineren Druckes in den Zweigleitungen 4 seiner als 1/3bar)und des grösseren Durchmessers (nicht kleiner als z.B. 100 mp)der Zweigleitungen 4 keine bemerkenswerten Strömungsverluste auftreten. In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, wobei noch immer niedriger Druck, aber so kleiner Durchmesser der Zweigleitung 4 (nicht grösser als z. B. 60 mm) angewendet wird, bei dem die Strömungsverluste schon nicht mehr ausser Acht gelassen werden können. Diese Verluste verursachen aber, dass bei einer gleichen geodetischen Höhe der Auslass-kanten 11 der Wasserdosierungsköpfe5 aus den einzelnen Ansätzen 13 nicht die gleichen Wassermengen austreten werden, nämlich je ferner liegt der Wasserdosierungskopf 5 von dem Speisebehälter 3, desto kleiner wird die Menge des durch ihn hinaustreten denWassers. Zur Kompensierung der hwdrauli8chenStrömungsverluste in den Zeigleitungeo 4werden die Auslasskanten 11 der Wasserdosierungsköpfe5 nicht in gleicher Höhe sondern so eingestellt, dass das Höhenunterschied 10 zwischen den Auslasskanten11 und dem Pegel des Wassers in dem Speisebehälter 3 je grösser wird, desto ferner der gegebene Wasserdosierungskopf5 von dem Speisebehälter 3 liegt. Dadurch werden die in Richtung des Ende der Zweigleitung 4 immer grösser werdenden Strömungsverluste durch immer grösseren Druck kompensiert. In Fig. 4 ist zugleich eine abgeänderte Aus führungsformdes Durchflussreglers 6 (Fig.2) dargestellt. Diese Ausbildung entsteht durchs Verlassen der Trennwand 15 und des U-Rohres 23 des Dosierbehälters 14 (Figa3). Dadurch wird einerseits erreicht, dass die Menge des auszuteilenden Wassers nicht nur mit dem Ventil 7 allein, sondern auch mit der veränderbaSen Öffnung18 eingestellt werden kann. Die geregelte Menge des Wassers wird unten in detnDurchflussregler 6 gesammelt, woraus die mindestens eine Zweigleitung 4 ausmündet. Anderseits stellt sich die zur Austeilung des wassersnötige Speisehöhe des Pegels 19 automatisch ein. Wenn weniger Wasser durch die Zweigleitung 4 aus dem unteren Teil des Durchflussreglers 6 austritt, als darin durch die Öffnung 18 einfliesst, erhöht sich der Pegel 19 und der Höhenunterschied 10, damit die Drücke an den Wasserdosierungsköpfen5 immer grösser werden. Wenn die Menge des einfliessenden Wassers und die Menge des ausfliessenden Wassers in Gleichgewicht geraten, bleibt der Pegel 19 auf dem gleichen Niveau. Im Sinne der Erfindung werden die geodetischen Höhen der einzelnen Wasserdosierungsköpfe5 der Aus abkanten11 in Abhängigkeit der hydrauLischen Verluste bestimmt. Wie schon erwÅahnt,können diese Verluste durch Erhöhung des Druckes bei den weiter hinten liegenden Wasserdosierungsköpfen5 ausgeglichen werden. Die dazu nötige geodetische Höhe der einzelnen Auslasskanten11 können entweder mit einer matematischen Simulation oder durch Versuche bestimmt werden. Im ersten Fall ist die mit einer Rechenmaschine unterstützte Durchführung der Simulation eine für den Fachmann wohl bekannte Aufgabe. Bei dem Versuch kann die während der Zeiteinheit ausfliessende Menge des Wassers bei den einzelnen Wasser dosierungsköpfen5 gemessen und deren Höhebis Erreichen der gewünschten Menge verändert werden. In Fig. 5 bis 8 ist jeweils ein Teil der Zweigleitung 4 und ein darin ausgebildeter Wasserdosierungs-kopf 5 in mehreren Ausführungsvarianten dargestellt.Die Zweigleitung 4 ist dabei (Fig.5 bis 7) aus aufwickelbarem Schlauch ausgebildet, der einen lasttra-genden Aussenmantel (z. B. einen Textilschlauch)und einen wasserdichten Innenmantel (z.B. aus PVC gefertigt) hat. Der Durchmesser des Schlauches ist dabei relativ gross, z. B. nicht kleiner als 100 mm. In Fig. 8 hat die Zweigleitung 4 einen relativ kleineren Durchmesser, z. 3.nicht grösser als 60 mm, und sie ist aus Kunststoffrohr e.B. auf PVC-Baaisausgebildet. Die Wasserdosierungsköpfe5 sind jeweils an einem Anschlusstück 26 ausgebildet, an dem aufeinan-derfolgende Abschnitte der Zweigleitung 4 angeschlossen sind. Der relativ grosse Durchmesser der Zweigleitung 4 (Fig.5 bis 7) kann in Richtung des Endes der Zweigleitung 4 mit Verringerung der geförderten Wassermenge Immer kleiner werden.Deshalb ist es vorteilhaft, wenn in Strömungsrichtung 20 des Wassers gesehen der Schlauch 27 nach dem Anschlusstück 26 einen kleineren Durchmesser hst,als der Schlauch 28 vor dem Anschlusstück 26. In Fig. 5 ist das Anschlusstück 26 aus gunst-stoff gefertigt und der Wasserdosierungskopf5 als ein fache Auslassoffnungausgebildet. Wie aus den obigen ersichtlich, werden in den Zweigleitungen 4 so kleine Drückeangewendet, die nur zur Förderung des Wassers nötig sind. Eine Druckverminderung wie in den her kömmlichenLösungen ist bei den Wasserdosierungsköpfen5 gar nicht notwendig. Hier können beliebig grosse Durchmesser ausgebildet sein. Nach den Erfahrungen ietein Durchmesser von nicht kleiner als 5 mm ausreichend. In dieser Ausführung ist bei der Auslassöffnung ein Rohrstutzen 29 aus einem Stück mit dem Anschluss stück 26 ausgeformt, in dessen Wand eine durchgehende Schraube 31 eingeschraubt ist. Im Inneren des Rohrstutzens 29 ist mit kleinem Spiel der ebenfalls röhrenartig ausgebildete Ansatz 13 angeordnet, dessen im Freien befindliches Ende die Auslasskante11 des Wasserdosierungskopfes 5 bildet. Zur Verwirklichung der Höhenverstellbarkeit der Auslasskante 11 kann der Ansatz 13 durch Lösen der Schraube 31 in dem Rohrstutzen 29 freigegeben, darin eingestellt und durch Festziehen der Schraube 31 festgelegt werden. Die Schläuche 27 und 28 sind mit Klemmbändern 32 befestigt. Eine allzugrosse Dichtheit entweder zwischen dem Ansatz 13 und dem Rohrstutzen 29 oder zwischen den Schläuchen 27, 28 und dem Anschlusstück 26 ist nicht erforderlich. Wenn die Zweigleitung 4 zer legtoder das Anch1usstück26, bzw. der Wasserdo sierungskopf5 aus irgendwelchem Grund ausgetauscht werden soll, kann dies' durch einfaches Lösen der Klemmbänder 32 erfolgen. In Fig. 6 bis 8 sind Anwendungsmöglichkeiten von Verteilorganen fürdas Zuschusswasser in perspek-tivischer Ansicht dargestellt. In der ersten ist ein Verteilschaufel33 um den Rohrstutzen 29 herum auf das Anschlusstück 26 gelegt, der aus leicht ausformbarem Material,z. B. aus dünnerer PVC-Platte ist und das aus dem Ansatz 13 bei der Auslasskante11 ausgeteilte Wasser auf die Pflanzungleitet. Der Verteilechaufel33 kann zu dem Rohrstutzen 29 symmetrisch oder einseitig ausgebildet sein. In Fig. 7 ist ein kleines nach oben geöffnetes Gefäss 34 um den Rohrstutzen 29 angeordnet, aus dessen Innenraum Verteilschläuche35 ausmünden. Das andere Ende jedes Verteilschlauches 36 ist mit einem kleinen Absteckstock36 festgelegt. Bei diesen Enden sind in diesem Ausführungsbeispiel jeweils ein poröser Körper 37 zur Förderung der Wasserübergabe auf dem Boden gelegt. Wie schon frühererwähnt, ist in der Ausführungs-form von Fig. 4 eine dünnere Zweigleitung 4 angewendet, das mit kapillaren Verteilorganen auch in Fig. 8 gesondert dargestellt ist. Fig. 4 zeigt im weiteren noch eine Möglichkeit der Höhenverstellung der Auslasskanten11 der Wasserdosierungsköpfe5. Bei einer grösseren Höhenverstellung kann es allzusehr aufwendig sein, der Ansatz 13 teleskopenartig wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt auszubilden. Statt dessen wird auf den Rohratutzen29 (Fig.5) ein flexibler Schlauch 36 gezogen und daran in beliebiger Weise befestigt und neben der Zweigleitung 4 an der gewünschten Stelle der Wasseraufbringung ein Pfahl 37 in den Boden eingesteckt, Das freie Ende des Schlauches 36 wird dann in der gewünschten Höhe zu dem Pfahl 37 z. B. durch einfaches Draufbinden befestigt. Da dieses Kunststoffrohr einigermassenselbsttragend ist, muss es nicht direkt auf dem Boden gelegt, sondern kann wie gewöhnlich aufgehängt oder unterstützt werden wie in Fig. 4 bei 38 angedeutigt. In diesem Fall können gegebenenfalls die Anschlusstücke 26 entfallen und die Wasserdosierungsköpfe5 direkt in dem Kunststoffrohr eingeschraubt werden. In Pig.8 sind als Verteilorganen kapillare Wasserableiter 42 angewendet, die das Wasser durch die Kapillarenwirkung aus dem Gefäss 34 hinaussaugen und dem Boden zuleiten. Zur Förderung der Kapillaren wirkung können die Wasserableiter42 jeweils in einem z. B. aus Kunststoffgefertigten Schlauch eingezogen sein. Da die kapillaren Wasserableiter 42 niemals ausgetrocknet werden dürfen, kann nur der Durchflussregler 6 gemäss Fig. 2 bei ihnen Anwendung finden, wobei der Pegel 8 in dem Durchflussregler mit der Höhe der Aus lasskante11 des GefäBes 34 übereinstimmt. Hiebei wird das aus dem Gefäss 34 ausgesaugte Wasser auf Grund des Prinzips der kommunizierenden Gefässe aus dem Druchflussregler 6 nachgeholt. Zur Höheneinstellung der Auslasskante 11 des Gefässes 34 kann dieses auf dem Rohrstutzen 29 verschiebbar angeordnet sein. In Rahmen der Erfindung sind natürlicherweiseauch von den oben erwähnten Beispielen abweichendeAus führungsformenmöglich. Der Durchflussregler 6 und/oder der Dosierbehälter 14 können von oben abgedeckt werden, sie müssen jedoch durch Lüfter mit der Atmosphäre verbunden sein.Im weiteren können die Rohrstutzen 29 der Wasserdosierungsköpfe5 nicht aus einem Stück mit dem Anschlusstück 26 ausgebildet, sondern mit einer Aussengewindeversehen und in einer entsprechenden Bohrung des Anschlusstückes 26 eingeschraubt werden. In Fig. 9 ist eine Ausführungsforindargestellt, worin die Ausgleichung der in den relativ schmalen Zweigleitungen 4 entstandenen hydraulischen Verluste durch die spezielle Ausbildung des Speisebehälters 3 erreicht wird. Diese Ausführungsform ist im weiteren bei solchen Anwendungsfällen besonders vorteilhaft, wobei relativ kleinere Mengen des Zuschusswassers die Pflanzen einzeln, z. B. zu den Wurzeln von grösseren Obstbäumen aufgegeben werden sollen. In Fig. 9 ist der Speisebehälter 3 als ein Dosierbehälter 14 ausgebildet, an dessen in dem zweiten Raumteil 17 vorgesehenem Wasserraum jeweils durch einen veränderbaren Durchlass 43 mehrere Zwischenbehält er 44 angeschlossen sind. Den Zwischenbehältern 44 ist jeweils eine Zweigleitung 4 zugeordnet, wie auch aus Fig. 11 ersichtlich. In dem Wasserraum, in Fig. 9 also in dem zweiten Raumteil 17 sind in waagerechter Ebene stehende Platten 45 bei den Durchlässen 43 befestigt, womit die schwindungsartigen stochastischen hgdraulischenEffekte wirksam vermindert werden. Dadurch sind um den Durchlässen43 "kästen"ausgebildet, die aber nach oben und in Richtung der Trennwand 15 ge öffnet ist, wie dies' auch in Fig. 10 dargestellt ist. Im Betrieb dieser Ausführungsform übt der Dosierbehälter 14 seine Wirkung wie schon früher abgeschrieben aus. Das Zuschusswasserwird aber aus dem zweiten Raumteil 17 nicht direkt in die Zeigleitungen 4 weitergeleitet, sondern mit einer durch den veränderbaren Durchlass 43 eingestellten Geschwindigkeit in die Zwischenbehälter 44 gelassen. Die Zwischenbehälter 44 dienen als eine Art von Pufferbehälter, wobei die Mengen des darin vorübergehend enthaltenen Wassers mit den Durchlässen43 eingestellt werden. Von hier aus kann das Wasser durch die an jedem Zwischenbehälter 44 angeschlossene Zweigleitung 4 so langsam wie es will hinausströmen unter der einzigen Bedingung, dass jeder Zwischenbehälter sich früher entlehren muss, als das nächste Bewässerungsvorgang mit der Uberströmungdes Wassersvon dem ersten Raumteil 16 durch das U-Rohr 23 in den zweiten Raumteil 17 beginnt. Das kann durch entsprechende hydraulische Bemessungen erreicht werden. Die durch die einzelnen Zweigleitungen 4 hinausgetragene Menge des Wassers wird also noch in dem Dosier behälter 14 in Dosen aufgeteilt, und bei der Strömung in den beliebigen Zweigleitungen 4 können die Verluste ausser Acht gelassen werden. In Fig. 12ist bei der Auslassöffnung jeder Zweigleitung 4 ein Verzweigstück46 angeordnet, woran hier jeweils drei Verteilröhre 47 angeschlossen sind. Wenn diese Verteilröhre 47 den gleichen Durchmesser haben und ihre Auslassöffnungen in gleicher geodetischer Höhe angeordnet sind, wird die durch die jeweilige Zweigleitung 4 hinausgetragene Wassermenge noch weiter in gleiche drei Portionen verteilt und durch die Verteilröhre 47 auf die Pflanzungengegeben. Dadurch können mit einer Zweigleitung 4 eine kleinere Gruppsvon Pflanzen mit der AusiUhrungsiormgemäss Fig. 9 bewässert werden. Auch in dieser Ausftlhrungsvarianteder Erfindung kann eine kontinuierliche Wasserausteilungverwirklicht werden. Dazu soll der Durchflussregler 6 in der Aus führungsformgemäss Fig. 4 angewendet werden. Der Wasserraum ist unter der veränderbaren Öffnung 18 ausgebildet, woraus hier nicht unmittelbar die Zweigleitungen 4, sondern die seränderbaren Durchlässe43 ausmünden. In beiden Ausführungen stellt sich in jedem Zwischenbehälter 44 ein freier Pegel 48 des Wassers automatisch ein, der dem Gleichgewicht zwischen der geodetischen Höhe des Pegels 48 und den Strömungaver-lusten und widerständen in der nachgeschalteten Zweig-leitung entspricht. Für die Zweigleitungen 4 und besonders für die Verteilröhre 47 können beispielsweise so kleine Durchmesser wie 20 mm angewendet werden, kleinere Durchmesser als. 40 mm können ohne Schwierig- keiten verwirklichtwerden. Die Wirtschaftlichkeit dieser Mglichkeitsowie die günstige Wirkung der ftirdie einzelnen Pflanzen individuellen Bewässerungmüssen nicht besonders betont werden. Wie aus den obigen ersichtlich, ist zur Ver wirklichungdes erfindungsgemässen Verfahrens, zum Betrieb der erfindungsgemässen Einrichtung keine äussere Hilfsenergie benötigt. Die Wasserverteilung und -austeilung sowieseine Aufbringung auf die zu begiessenden Pflanzungenerfolgen unter Ausnutzung der Gravitation nur mit hydraulischer Energie. Das Zu schusswasserkann durch die Rohrleitungen 2 aus allen zur Verfügungstehenden Quellen unter beliebigem Druck zu der Einrichtung geleitet werden. Die erfLnuungsgemäBeLösung ermöglicht die Anwendung aller bisherigen Automatisationsmethodenund -anlagen. Darüberhinaus kann der Betrieb auch durch hydrauliseheBemessung programmiert werden. In der Einrichtung sind alle Bauelemente mit kleinen Durchmessern zwischen z. B. 0,2 und 2,1 mm vermieden, wodurch die Verstopfungsgefahr erheblich vermindert und die Betriebssicherheit erhöht wird.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Verfahren zur örtlichen Einstaubewässerung, wobei das Zuschußwasser durch Leitungen verteilt und durch Verteilorgane hinausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Wasserverteilung und zur Aufbringung des Wassers auf die zu begießenden Pflanzungen nur hydraulische Energie angewendet wird, und daß die Wasserverteilung und Aufbringung unter einem kleineren Druck als 1/3 bar erfolgen. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche und zeitliche Mengenverteilung des auszuteilenden Wassers vorhergehend eingestellt und nachher während des Bewässerungsvorganges automatisch gehalten wird. 3. Verfahren nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Flächeneinheit- und Zeiteinheit bezogene relativ kleinere Mengen des Wassers in Dosen, relativ größere Mengen kontinuierlich ausgeteilt werden. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als eine Mikrobewässerung durchgeführt wird, wobei das Zuschußwasser direkt zu den zu begießenden Pflanzungen geleitet wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschußwasser aus den Verteilorganen einfach ausgelassen und durch Leitorgane bei den Pflanzungen verteilt wird. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschußwasser durch Kapillarenwirkung von den Verteilorganen zu den Pflanzungen geleitet und dort verteilt wird. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserverteilung an der Oberfläche des Bodens künstlich geregelt und/oder gefördert wird. 8. Einrichtung zur örtlichen Einstaubewässerung mit einer Wasserquelle für das Zuschußwasser, daran angeschlossenen Rohrleitungen und in den Rohrleitungen angeordneten Wasserdosierungsköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit der Wasserquelle verbundenen Rohrleitungen (2) Speisebehälter (3) angeschlossen- sind, zu denen jeweils mindestens eine Zweigleitung (4) zugeordnet ist, wobei in den Zweigleitungen (4) jeweils mindestens ein Wasserdosierungskopf (5) angeordnet ist und die geödetische Höhe der Auslaßkante (11) jedes in den mit dem gleichen Speisebehälter (3) verbundenen Zweigleitungen (4) angeordneten Wasserdosierungkopfes (5 ) in Abhängigkeit von den in der Zweigleitung (4) entstehenden hydraulischen Verlusten bestimmt wird, wobei der Pegel (8, 19) des Wassers in dem mit der mindestens einen Zweigleitung (4) verbundenen Raumteil der Speisebehälter (3) geodetisch höher liegt, als der geodetisch höchste Punkt (12) der Zweigleitung (4). 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdosierungsköpfe (5) in gleicher geödetischer Höhe sind. 10. Einrichtung nach Ansprüche 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisebehälter (3) zugleich als Reglerorgane des in den Zweigleitungen (4) zu verteilenden Zuschußwassers ausgebildet sind. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisebehälter (3) als ein örtlicher hydraulischer Durchflußregler (6) ausgebildet ist. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler (6) ein durch den Pegel (8) des darin enthaltenen Wassers betätigtes Ventil (7) hat. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler (6) auch eine veränderbare Auslaßöffnung (18) hat. 14. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Speisebehälter (3) ein posierbehälter (14) vorgesehen ist, dessen Innenraum mit einer Rennwand (15) auf zwei Teile (16, 17) aufgeteilt ist, die zwei Raumteile (l6, 17) mit einem mit seinen Schenkeln nach unten zeigenden U-Rohr (23) verbunden sind, wobei die Öffnungen der Schenkel des U-Rohres (23) sich in der Nähe des Bodens des Dosierbehälters (14) ausmünden, der Durchflußregler (6) in dem einen Raumteil (l6) angeordnet ist und die mindestens eine Zweigleitung (4) dem anderen Raumteil (17) zugeordnet ist. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem zweiten Raumteil (17) ausgebildete Sinlaßkante (30) der mindestens einen Zweigleitung (4) etwas höher liegt, als die Innenfläche des Bodens des Dosierbehälters (14). 16. Einrichtung nach Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Raumteil (16, 17) des Dosierbehälters (14) ein Ablassventil (24) zugeordnet ist. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitungen (4) als aufwickelbare Schläuche (27, 28) ausgebildet sind. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (27, 28) einen lasttragenden Aussenmantel und einen wasserdichten Innenmantel haben. 19. Einrichtung nach Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitung (4) mindestens teilweise einen größeren Durchmesser hat, als 100 mm. 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitungen (4) aus Kunststoffröhren ausgebildet sind. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitung (4) einen kleineren Durchmesser hat, als 60 mm. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdosierungsköpfe (5) jeweils in einem Anschlusstück (26) angeordnet sind, durch die die einzelnen Abschnitte der Zweigleitung(4) miteinander verbunden sind. 23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung (20) des Wassers gesehen nach dem Anschluss stück (26) die Zweigleitung (4) einen kleiner Durchmesser hat, als vor diesem Anschlusstück. 24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdosierungsköpfe (5) als einfache Auslaßöffnungen ausgebildet sind, deren Auslaßkanten (11) höhenverstellbar sind. 25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung einen größeren Querschnittskennwert als 2,1 mm hat. 26. Einrichtung nach Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung als ein vertikal nach oben gerichteter dem Anschlusstück zugeordneter Rohrstutzen (29) ausgebildet ist, in dessen Inneren in höhenverstellbarer Weise ein röhrenartiger Ansatz 13 angeordnet ist. 27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (29) ein Außengewinde hat und in einer Bohrung des Anschlusstückes (26) eingeschraubt ist. 28. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (29) und das Anschlusstück (26) aus einem Stück ausgebildet sind. 29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Anschlussstück (26) ein Verteilorgan angeordnet ist, womit das durch die Auslaßöffnung ausgelassene Wasser an dem Boden verteilt wird. 30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß um den Rohrstutzen (29) herum ein kleines nach oben geöffnetes Gefäß (34) angeordnet ist, aus dessen Seitenwand Verteilschläuche (35) ausmünden. 31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß um den Rohrstutzen (29) herum ein kleines nach oben geöffnetes Gefäß (34) höhenveratellbar angeordnet ist, aus dessen Innenraum kapillare Wasserabieiter (42) ausmünden und die Auslaßkante (11) des Gefäßes (34) mit dem Pegel (8) des Durchflußreglers (6) in gleicher Höhe ist. 32. Einrichtung zur örtlichen Einstaubewässerung mit einer Wasserquelle und daran angeschloßenen Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit der Wasserquelle verbundenen Rohrleitungen (2) Speisebehälter (3) angeschlossen sind, zu deren Wasserräumen jeweils mehrere, das auszuteilende Wasser in Dosen einzeln geregelter Menge aufteilende Zwischenbehälter (44) zugeordnet sind, wobei an jedem Zwischenbehälter (44) eine jeweils eine Pflanze oder eine relativ kleinere Gruppe von Pflanzen begießende Zweigleitung (4) angeschloßen ist und die Zwischenbehälter (44) jeweils einen freien Wasserpegel (48) haben. 33. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wasserräumen der Speisebehälter (3) und den Zwischenbehältern (44) veränderbare Durchläße (43) ausgebildet sind. 34. Einrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisebehälter (3) als hydraulische Durchflußregler (6) ausgebildet sind, die jeweils ein durch den Pegel (8) des darin enthaltenen Wassers betätigtes Ventil (7) und eine veränderbare Auslaßöffnung (18) haben, wobei die mit den Zwischenbehältern (44) verbundenen Wasserräume unter den veränderbaren Auslaßöffnungen (18) jedes Durchflußreglers (6) ausgebildet sind. 35. Einrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisebehälter (3) als Dosierbehälter (14) ausgebildet sind, deren Innenraum jeweils mit einer Trennwand (15) auf zwei Teile (16, 17) aufgeteilt ist, die zwei Raumteile (16, 17) mit einem mit seinen Schenkeln nach unten zeigenden U-Rohr (23) verbunden sind, wobei die Öffnungen der Schenkel des U-Rohres (23) sich in der Nähe des Bodens des Dosierbehälters (l4) ausmünden, der Durchflußregler (6) in dem einen Raumteil (l6) angeordnet ist und der andere Raumteil (17) als der mit dem Zwischenbehälter (44) verbundene Wasserraum ausgebildet ist. 36. Einrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Raumteil (16, 17) des Dosierbehälters (14) ein Ablaßventil (24) zugeordnet ist. 37. Einrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkante jedes Durchlaßes (43) etwas höher ausgebildet ist, als die Bodenflache des Wasserraumes. 38. Einrichtung nach Ansprüche 32 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasserraum die stochastischen hydraulischen Effekte vermindernde Platten (45) zwischen den Durchläßen (43) eingebaut sind. 39. Einrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitungen (4) jeweils eine beim ihren freien Ende ausgebildete Auslaßöffnung haben. 40. Einrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auslaßöffnung der Zweigleitung (4) ein Verzweigstück (46) angeordnet ist, woran zur Bewässerung von kleineren Gruppen von Pflanzen relativ kürzere mit ihrer Auslaßöffnungen in gleicher geodetischer Höhe angeordnete Verteilröhre (47) angeschloßen sind. 41. Einrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitung (4) und/oder die Verteilröhre (47) als aus flexiblem Material hergestellte Schläuche ausgebildet sind. 42. Einrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitung (4) und/oder die Verteilröhre (47) kleinere Durchmesser als 40 mm haben.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 EP3653036A1|2020-05-20|Verteilturm einer landwirtschaftlichen verteilmaschine und verfahren zur reihenabschaltung an einem derartigen verteilturm Irmak et al.2011|Irrigation efficiency and uniformity, and crop water use efficiency EP1267604B1|2005-05-11|Verfahren und behälter für hydroponische und aeroponische kultur US5678771A|1997-10-21|Chemical distribution system US4514930A|1985-05-07|Method and apparatus for aeroponic propagation of plants US3490654A|1970-01-20|Controlled volume systems for pneumatic discharge of powdered and granular materials and the like US20180325056A1|2018-11-15|Aeroponic Growing Column and System US5276997A|1994-01-11|Planter with built-in water distribution system US2798768A|1957-07-09|Soil moistening apparatus US6820828B1|2004-11-23|Circle irrigation chemical application US5557884A|1996-09-24|Spraying and level control for aero-hydroponic system US6695231B2|2004-02-24|Irrigation system for growing plants at a growing facility US3672571A|1972-06-27|Trickle irrigation system DE60308019T2|2007-09-13|Behälter zur kapillaren bewässerung EP3071018B1|2018-12-19|Selbstbewässerungssystem für mehrere topfpflanzen US3426544A|1969-02-11|Aqua-tube sub-surface irrigation US9345207B2|2016-05-24|Commercial aeroponics system EP0062585A1|1982-10-13|Vorrichtung zur erdelosen Erzeugung von Grünfutter US20100037517A1|2010-02-18|Plant Cultivation Apparatus with Open Channel Irrigation System US5252108A|1993-10-12|Hydroponic farming method and apparatus CN203482666U|2014-03-19|多层育苗装置 US4317539A|1982-03-02|Trickle irrigation US4221501A|1980-09-09|Method of and system for underground irrigation EA022622B1|2016-02-29|Устройство и способ распыления жидкого продукта, наносимого на поверхность US4768712A|1988-09-06|Selective blending and dispensing system and apparatus for liquid fertilizers on golf courses
同族专利:
公开号 | 公开日 JPS60501887A|1985-11-07| OA07970A|1987-01-31| HUT35140A|1985-06-28| EP0151172A1|1985-08-14| BR8406984A|1985-06-11| AU3212584A|1985-03-04| HU188744B|1986-05-28| OA7970A|1987-01-31|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1985-02-14| AK| Designated states|Designated state(s): AU BR DK FI JP KP LK MC MG MW NO RO SU US | 1985-02-14| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CF CG CH CM DE FR GA GB LU MR NL SE SN TD TG | 1985-03-21| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1984902937 Country of ref document: EP | 1985-08-14| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1984902937 Country of ref document: EP | 1987-02-05| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1984902937 Country of ref document: EP |
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 HU832568A|HU188744B|1983-07-21|1983-07-21|Method and apparatus for local flood irrigation| HU2568/83||1983-07-21||BR8406984A| BR8406984A|1983-07-21|1984-07-20|Processo de irrigacao para inundacao localizada e aparelho para irrigacao localizada| 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|